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MWC: Asus Fonepad vorgestellt

Asus Fonepad auf dem MWCAsus macht es den Nutzern wahrlich nicht einfach. Da muss man zuerst den Unterschied zwischen einem Padfone und einem Fonepad verstehen. Danach muss man sich entscheiden ob es denn ein Smartphone oder Tablet werden soll. Vielleicht aber auch ein Phablet?

Vor einigen Monaten stellte Asus das Padfone vor, ein Smartphone welches in ein Tablet-Gehäuse gesteckt werden konnte. So konnte man mit der Hardware des Telefons auch das Display des Tablets in Betrieb nehmen.

Jetzt wurde in Barcelona das Fonepad vorgestellt. Doch worum genau handelt es sich hier? Die Größe entspricht mit 7 Zoll der eines klassischen kleineren Tablets. Auf der anderen Seite kann das Gerät auch telefonieren. Streng nach inoffizieller Definition muss es demnach ein Phablet (englische Wortschöpfung aus Smartphone und Tablet) sein. Dennoch spricht insbesondere die Größe eher für die Bezeichnung als Tablet.

Die Maße des Tablets betragen 197 x 120 x 10 Millimeter. Das Gewicht schlägt mit 340 Gramm zu Buche. Als Betriebssystem ist Android in der Version 4.1 im Einsatz.

Die technischen Spezifikationen des Asus Fonepad wurden bereits im Februar auf einem bulgarischen Blog veröffentlicht. Nun wurde es offiziell von dem Unternehmen auf dem Mobile World Congress veröffentlicht.

Als Prozessor besitzt das Fonepad einen 1,2 GHz starken Intel Z2420. Dieser arbeitet mit 1 GByte RAM. Das Display ist wie erwähnt 7 Zoll groß und besitzt eine Auflösung von 1280 x 800 Pixel. Einem guten Wert für ein Gerät dieser Größe.

Asus Fonepad RückseiteFür eigene Daten stehen wahlweise 8 oder 16 Gigabyte zur Verfügung. Mittels micro-SD Karte lässt sich diese Grenze aber um bis zu 32 Gigabyte erhöhen. Als weiteren Bonus erhalten alle Besitzer 5 GByte von Asus‘ WebStorage System.

Wie eingangs erklärt besitzt das Fonepad ein Mobilfunkmodem. Dabei lässt sich wahlweise über ein Bluetooth-Headset oder das integrierte Mikrofon telefonieren. Somit werden als Verbindungsmöglichkeiten neben WLAN auch EDGE und UMTS mit HSPA+ unterstützt.

Auf der Vorder- und Rückseite befindet sich jeweils eine Kamera. Die vordere mit 1,2 Megapixel für Videotelefonien und die Rückwertige mit 3 Megapixel für kleinere Schnappschüsse. Der Akku soll im Betrieb bis zu 9 Stunden durchhalten.

Das Gerät wird voraussichtlich ab April im den Handel kommen. Dabei beginnt das günstigste Gerät bei 219 Euro.

Quelle: zdnet.de

Über Felix Scholz

Als Gründer von Tabletlounge.de begeistere ich mich natürlich für Tablets, aber auch für andere Technik. Abseits von Tablets bin ich Informatik Student. Um mit mir in Kontakt zu treten, einfach über einen Kanal oder E-Mail anschreiben.

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